1 – Viele Nährstoffe für optimale Regeneration
Wer schwer trainiert, muss vor allem gut regenerieren. Hier liefert ein Kürbis gleich mehrere Nährstoffe. Vor allem die Antioxidantien wie Carotinoide im Kürbis wirken dem oxidativem Stress entgegen, den der Körper durch das Training erfährt. Aber auch Vitamin A, Vitamin C, Vitamin E sowie Kalium, Magnesium, Eisen und Kalzium helfen bei der Regeneration nach dem Sport.
2 – Sowohl für Diät als auch Aufbau geeignet
Kürbisfleisch ist kalorienarm und gleichzeitig reich an sättigenden Ballaststoffen. Aufgrund seiner Konsistenz kann man Kürbis wunderbar als Ersatz für Nudeln oder Kartoffeln verwenden, wenn man Kohlenhydrate reduzieren möchte. Die Kürbiskerne hingegen haben deutlich mehr Kalorien (ca. 560 kcal auf 100g) und sind reich an Proteinen (ca. 25g Protein auf 100g). Somit eignet sich die Bestandteile des Kürbis hervorragend für Diäten, aber auch zum Aufbau in der Offseason.
3 – Super für Meal Prep geeignet
Ein Kürbis ist, wenn er trocken und kühl gelagert wird, problemlos mehrere Monate haltbar. Auch Kürbismus kann im Kühlschrank meist auch nach zehn Tagen noch problemlos gegessen werden. Somit eignet sich Kürbis hervorragend, um Mahlzeiten vorzukochen.
Fazit – Kürbis sollte bei Kraftsportlern nicht auf dem Speiseplan fehlen
Die vielen Vitamine sowie Mineral- und Ballaststoffe machen Kürbis zum idealen Essen für Powerlifter und Bodybuilder. Gerade, wenn der Körper mehrmals die Woche an seine Belastungsgrenzen getrieben wird, spielt die Regeneration der Zellen eine wichtige Rolle. Hier können Kürbisse mit ihrer antioxidativen Wirkung helfen. Egal ob im Ofen gebacken, zusammen mit Haferflocken verrührt oder als Kerne im Salat – es gibt unzählige Möglichkeiten der Zubereitung. Kürbisse sind also nicht nur zum Aushöhlen für Halloween gedacht, sondern gehören vor allem auf den Speiseplan eines jeden Athleten.